Sagt’s uns: Wo brennen die besten Osterfeuer?
In gut einer Woche ist Ostern und dann werden wir überall die Osterfeuer angezündet. Aber wo soll man hingehen, wenn man nicht gerade eine der traditionellen Veranstaltungen vor der Tür hat?
Deshalb möchten wir vom Frankenberger-Land.de eine Übersicht mit Osterfeuern erstellen, die Ihr empfehlt und die es sich lohnt, zu besuchen. Also schreibt uns Eure heißen Favoriten, entweder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder natürlich auch in den Kommentaren bei Facebook. Gerne auch mit einer kurzen Begründung, es geht aber natürlich auch ohne.
Wir freuen uns auf Eure Tipps!
Gemeinsam für eine saubere Innenstadt
Die Frühlingssonne lockt die Menschen wieder ins Freie – und damit auch wieder mehr in die Innenstadt Frankenbergs. Um die Stadt auf Dauer sauber halten zu können, sind alle gefragt. „Nur gemeinsam können wir die Attraktivität von Alt- und Neustadt erhalten“, appelliert Bürgermeister Heß an die Bevölkerung. Der Appell richte sich an die Anwohner, Ladeninhaber und die Passanten gleichermaßen. „Wir wollen alle in einer sauberen Stadt leben – dann sollten wir auch alle etwas dafür tun“, so Heß weiter.
Gemäß der Straßenreinigungssatzung sind alle Anwohner dazu verpflichtet, die Straße bis zur jeweiligen Straßenmitte zu reinigen. „Das gilt für den Bereich der Altstadt inklusive Ober- und Untermarkt genauso wie für die Fußgängerzone“, betont Heß. Die Satzung ist für jeden frei zugänglich im Internet auf der Website der Stadt nachzulesen unter: www.frankenberg.de/index.php/satzungen.html
Besonders ärgerlich und unnötig seien die Zigaretten, die sich vor allem auch in den Fugen des neuen Pflasters festsetzen. Aschenbecher seien in ausreichender Stückzahl vorhanden, sodass niemand seine Zigarettenkippen auf den Boden werfen muss.
Heß fordert die Anwohner auf, sich regelmäßig um die Reinigung der öffentlichen Flächen zu kümmern. Der Rathauschef bittet alle um Mithilfe: „Ich wünsche mir aber auch von den Passanten und Besuchern unserer Stadt eine aktive Unterstützung. Denn das Prinzip ist einfach: Wo kein Dreck, da muss auch nichts gereinigt werden.“ Die Stadt alleine könne die Sauberkeit nicht gewährleisten. (PM)
Neue Sicht auf den Goethe-Maler Tischbein
Über die Malerdynastie der Familie Tischbein, deren Stammeltern vor 300 Jahren im Kloster Haina lebten, hat die Kunsthistorikerin Prof. Dr. Martina Sitt neue Erkenntnisse gewonnen. Zusammen mit Studierenden der Kunsthochschule Kassel eröffnet sie am kommenden Sonntag, dem 9. April, um 14:00 Uhr mit einem Vortrag in der Winterkirche des Klosters Haina eine Ausstellung, die eine neue Sicht auf den bekanntesten der rund zwei Dutzend Maler und Malerinnen, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829), erlaubt. Er wurde berühmt durch sein Porträt von Johann Wolfgang Goethe, das im Jahr 1786 in Rom entstand und heute im Frankfurter Städel-Museum hängt. Das Bild zeigt den Dichter mit großem Hut und weißem Mantel, auf antiken Ruinen lagernd, vor dem Hintergrund der römischen Campagna.
Prof. Dr. Martina Sitt, die an der Kunsthochschule Kassel den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte innehat, verbrachte im vorigen Jahr mehrere Monate in Rom und arbeitete dort unter anderem in der Casa Goethe. Diese Einrichtung im Zentrum der Stadt befindet sich in den Räumen jener Wohnung, in der Goethe, Tischbein und eine Reihe weiterer junger deutscher Künstler in der Zeit um 1780-90 wohnten. „Tischbeins römisches Leben war geprägt von erfüllten, aber auch unerfüllten Hoffnungen“, sagt die Kunsthistorikerin. „Zwar konnte er Beziehungen zu wichtigen Zeitgenossen aufbauen, aber seine Gemälde erzielten nicht die gewünschte öffentliche Aufmerksamkeit. Auch sein Erstlingswerk ‚Konradin von Schwaben‘ blieb unter Verschluss in einem Privatzimmer des Herzogs von Gotha.“
In Tischbeins Memoiren, die Sitt aus der ursprünglichen Textvorlage neu erschlossen hat, wird der Künstler nach den Worten der Forscherin als ein guter Beobachter und Beschreiber erkennbar. Er kommentierte die in Rom zu sehenden Werke der Antike und der Renaissance sowie die Malweise von Künstlern seiner Zeit. „Die Erfahrungen, die der durchaus belesene Tischbein sammelte, vermitteln einen ganz eigenen Blick auf die römische Periode des Malers, der schließlich in Neapel seine Berufung als Direktor der dortigen Accademia di Belle Arti fand“, sagt Prof. Dr. Sitt. „Um die Memoiren selbst galt es zunächst noch einige Rätsel zu lösen, welche die Ausstellung anschaulich vermittelt.“
Die geplante Präsentation wurde unter Leitung von Martina Sitt von einem Team des Studiengangs Kunstwissenschaft an der Universität Kassel aufgebaut und wird vom Verein der Freunde des Klosters Haina materiell und finanziell unterstützt. Zu der Studiengruppe gehören Lisa Beutler, Alina Hanske, Julia Werner und Julia Krause. „Wir schätzen uns glücklich und sind von Herzen dankbar, dass Frau Prof. Dr. Sitt und ihre Studentinnen nun schon im dritten Jahr so viele neue und interessante Aspekte aus dem Leben und Wirken der Tischbein-Sippe im Kloster Haina präsentieren“, erklärte dazu der Vorstand der Freunde des Klosters Haina e.V. „Wir sind sicher, dass die Resonanz bei den Besuchern ebenso gut sein wird wie in den vergangenen Jahren.“
2016 hatten die Kasseler Kunsthistorikerinnen große öffentliche Aufmerksamkeit erregt, als sie erstmals den Fokus auf die weiblichen Mitglieder der Familie Tischbein gerichtet hatten. Diese standen als Malerinnen seit dem 19. Jahrhundert im Schatten ihrer berühmteren Väter, Brüder und Cousins, obwohl sie zu Lebzeiten ebenfalls als Künstlerinnen öffentlich anerkannt waren.
Drei unterschiedliche Kunststile in einer Ausstellung
Im Frankenberger Stadthaus sind derzeit Arbeiten der Künstlerin Ulrike Rupprecht zu sehen. Die Malerin und Lehrerin des örtlichen Gymnasiums, der Edertalschule Frankenberg, hat die Bilder speziell für das zweite Stockwerk des Stadthauses ausgesucht und hat der Ausstellung den Titel „Oberflächlich betrachtet“ gegeben.
Die Werke sind thematisch aus drei Bereichen zusammengestellt. Detailgetreue und fotoähnliche Ansichten von Bäumen hängen hier neben Interpretationen von komplexen Spiegelungen und Buddha-Statuen mit glänzender Oberfläche. Die insgesamt acht Werke auf Leinwand sind sorgfältig ausgewählt und wie für diesen Ort gemacht. Sie laden die im Stadthaus arbeitenden städtischen Bediensteten sowie Besucher zum Verweilen und Betrachten ein und machen die Wände „lebendig“.
Die Ausstellung im 2. Stock des Stadthauses (Obermarkt 7–13, Frankenberg) ist ab sofort für interessierte Besucher zugänglich, jeweils während der regulären Öffnungszeiten des Stadthauses. (PM)
Mit 59 Jahre altem Kühlschrank gewonnen
Die Stadt Frankenberg (Eder) und die EGF EnergieGesellschaft Frankenberg mbH haben in den letzten Wochen im Rahmen eines Wettbewerbs die ältesten noch im Einsatz befindlichen Kühlschränke der Stadt gesucht – und gefunden! Ganze 59 bzw. 57 Jahre haben die Geräte ihren Dienst getan, jetzt werden die Kühlschränke ausgetauscht.
Die offizielle Preisverleihung fand am vergangenen Sonntag im Rahmen der Messe „Bauen, Wohnen, Leben“ in der Frankenberger Ederberglandhalle statt. Erster Stadtrat Thomas Rampe und EGF-Geschäftsführer Karl-Heinz Schleiter übergaben die Preise an die beiden Gewinner Holger Behlen und Stefan Stroß: jeweils einen Gutschein für einen neuen, energieeffizienten Kühlschrank im Wert von 500 Euro.
Die Gutscheine wurden von der EGF gesponsert und sind gedacht als Anreiz und Aufforderung zugleich, die alten Geräte gegen einen Kühlschrank der Energieeffizienzklasse A+++ auszutauschen.
„Wir wollten mit der Aktion auf echte Stromfresser im Haushalt aufmerksam machen“, betonte die Klimaschutzmanagerin der Stadt, M. Eng. Dipl.-Ing. Farima Tehranchi, den Hintergrund des Wettbewerbs. Denn durch den Austausch von Altgeräten ist eine erhebliche CO2-Einsparung möglich. „Der Stromverbrauch von Neugeräten ist viel geringer – das merken Sie schnell auch an der Stromrechnung“, so Tehranchi weiter. Der Gewinnerkühlschrank mit Baujahr 1960 wird für einige Tage im Foyer des Stadthauses am Obermarkt zu sehen sein.
Sowohl die EGF als auch die Stadt Frankenberg (Eder) waren auf der vor allem am Sonntag sehr gut besuchten Messe mit einem eigenen Stand vertreten. (PM)
Philipp-Soldan-Ausstellung in Frankenberg (Eder)
Unter dem Titel „Philipp Soldan – Bildhauer der Reformation“ wird im Sommer in Frankenberg (Eder) eine große Ausstellung zu sehen sein. Philipp Soldan gilt als einer der herausragenden Künstler der Stadt. Für das Reformationsjubiläum hat sich in der Stadt eine Initiative zusammengefunden, um den Bildhauer vorzustellen und seine Werke neu zu betrachten.
Gemeinsamer Veranstalter sind die Stadt Frankenberg (Eder) sowie der Landkreis Waldeck-Frankenberg in Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Vereinen und Institutionen. Die Kunsthistorikerin und Bad Arolser Museumsleiterin Dr. Birgit Kümmel stellte vergangene Woche zusammen mit Frankenbergs Bürgermeister Rüdiger Heß und den Kuratoren des Projekts das Konzept der Ausstellung vor.
Nach der festlichen Vernissage am 16. Juli 2017 in der historischen Rathausschirn wird die Ausstellung bis 31. Oktober an drei historisch wichtigen Orten gezeigt: im Frankenberger Rathaus, dem Haus am Geismarer Tor sowie dem Museum im ehemaligen Kloster Georgenberg. Zu sehen sein werden sowohl Originalexponate als auch eine digitale Werkschau.
Die Ausstellung soll Stadt- und Reformationsgeschichte, Kunst- und Technikgeschichte und die entsprechenden Akteure unter besonderer Berücksichtigung von Philipp Soldan verbinden und neue Erkenntnisse der Forschung berücksichtigen.
Philipp Soldan war in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Hessen und darüber hinaus tätig. In Frankenberg (Eder) führte er eine Werkstatt und schuf dort sein umfangreiches plastisches Werk in Holz, Stein und Eisen – unter anderem die berühmten Huckepackfiguren am Frankenberger Rathaus. Selbstbewusst und der neuen Zeit und ihren Ideen folgend signierte Soldan mit seinem Monogramm oder seinem vollen Namen jeweils an zentraler Position. Die Ausstellung beschäftigt sich mit seinem geschichtlichen Umfeld, seinem Werdegang, verschiedenen Zeitgenossen und Auftraggebern sowie seinen Techniken, Materialien und Werkzeugen.
Das Kuratorium des Projekts setzt sich zusammen aus Kunsthistorikerin Dr. Birgit Kümmel, den Historikern Kirsten Hauer und Friedhelm Krause sowie Autorin Christiane Kohl. Darüber hinaus arbeiten mit: Klaus Brill, Prof. Dr. Helmut Burger, Dr. Horst Hecker, Petra Hegmann, Hans Papenfuß, Ruth Piro-Klein, Karl-Hermann Völker, Dr. Hartmut Wecker und Heiner Wittekindt sowie zahlreiche Kooperationspartner.
Frühstückstreffen des Freundeskreis hatte gute Resonanz
Der Freundeskreis Battenberg hatte Angehörige, Freunde und Bekannte von suchtgefährdeten und abhängigen Menschen zu einem Frühstückstreffen eingeladen. Hiermit wurde ein Weg eingeschlagen der gezielt den Angehörigen von erkrankten Menschen Hilfestellung geben soll. Dabei ist es egal um welches Suchtmittel es sich handelt.
Das Thema des Tages war „Nur die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern“
Es ist wichtig dem Abhängigen eben nicht aus falsch verstandener Liebe, falsche Hilfe angedeihen zu lassen.
In gepflegter Atmosphäre, einem geschmackvoll hergerichteten Buffet und einer sehr schönen Deko wurde gemeinsam das Frühstück eingenommen. Hierbei wurden schon eifrig Fragen gestellt, Erfahrungen und Empfehlungen ausgetauscht. Einige Angehörige deren Partner schon seit geraumer Zeit trocken sind (ohne Alkohol lebend) konnten aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus wichtige Hinweise geben was ihnen während der nassen Phase ihres Familienmitglieds und in der Folgezeit geholfen hat.
Es folgte die Vorführung einer Präsentation mit dem Thema „Hilfe für Angehörige von suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen“. Hierin wurde auch das Fehlverhalten bzw. richtige Verhalten anhand einiger Beispiele verdeutlicht und damit die Gesprächsrunde erneut angestoßen. Aufgrund des regen Austauschs hätte dieses Frühstück zeitlich sicherlich noch ausgedehnt werden können.
Die Resonanz auf dieses erste derartige Treffen gibt Anlass diese Zusammenkünfte mit Angehörigen, Freunden und Bekannten künftig fortzusetzen. Wer Interesse hat kann sich jederzeit mit dem Freundeskreis in Verbindung setzen oder auch einen Gesprächstermin vereinbaren.
Der Freundeskreis ist zu erreichen unter den Tel.-Nr. 0160-650 250 3 und 06452-3944(AB) oder auch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Stadtkapelle Frankenberg präsentiert Rock- und Pop-Klassiker
Wie viele Menschen fahren morgens mit den Klängen von HR3 und FFH zur Arbeit? Oft kommt dabei allerlei Klassiker der Rock-Pop Geschichte wiederholt zum Einsatz. Warum ist klar: Weil es eben Klassiker sind und man diese gerne hört. In der Regel sind es aber nur die Studioaufnahmen die jeder mitsingen, mitsummen oder gar grölen kann. Der Gesang steht im Vordergrund. Warum also nicht mal ausprobieren, wie sich das Ganze völlig ohne Gesang, sprich nur mit Instrumenten anhört?
Die Stadtkapelle Frankenberg möchte das dieses Jahr ausprobieren. Unter dem Motto "Rock & Pop Klassiker und Balladen der 1970er bis heute" werden in der Frankenberger Ederberglandhalle am Sonntag, den 9. April ab 18:00 Uhr unter Anderem sinnliche Stücke wie „The Rose“, „Heal The World“ oder Robbie Williams „Something Stupid“ erklingen. Ebenso werden populäre Rock-Pop-Klassiker wie z.B., “Gilbert O´Sullivans „Get Down“ „Ich War Noch Niemals In New York“ oder auch ein Medley der bekanntesten Stücke Boney Ms zu hören sein.
Einen Tag zuvor, den 8. April wird das gleiche Rock-Pop Aufgebot auch in der Reinhardshäuser Wandelhalle ertönen, dann aber um 19:30 Uhr. Weitere Informationen dazu gibt es auf der offiziellen Homepage der Stadtkapelle www.stadtkapelle-frankenberg.de.
Die Karten für beide Konzerte sind an der Abendkasse für 8€ erhältlich. Im Vorverkauf können Karten für das Frankenberger Konzert bei der Buchhandlung Jakobi in der Frankenberger Fußgängerzone und im Friseursalon KAMM IN in Rosenthal für 7€ erworben werden. Für die Reinhardshäuser Aufführung bei der Wandelhalle Reinhardshausen und in der Tourist-Information Bad Wildungen & Reinhardshausen. Inhaber einer Kurkarte bekommen eine Ermäßigung von 1€.
Wie wäre es also, die Aufmerksamkeit mal nicht der Leadstimme der bekannten Sängerin zu widmen, sondern dem eigentlichen Rückgrat der Musik, den Instrumenten, diese können schließlich auch die bekannte Melodie wiedergeben, die man aus Rock-Pop Klassikern des Radios kennt und gerne mitsingt.
Viermündener Hundetrainerin im HR-Fernsehen
Elena Wende ist keine Hundetrainerin, wie man sie sich vielleicht vorstellt, wenn man diesen Berufszweig hauptsächlich aus dem Fernsehen kennt.
Neben den klassischen Gruppenstunden oder dem Einzelunterricht veranstaltet die Tierverhaltenstherapeutin in ihrer Hundeschule "Fröhliche Pfoten" auch Webinare, bietet Kurse über Handy an oder gibt auch schon mal Livesprechstunden auf Facebook. Sogar eine eigene App für Smartphones gehört zu ihren Werkzeugen. Ihr neuestes Angebot ist ein Rückrufkurs gemeinsam für Gehörlose und Hörende. Auf diese Idee kam sie, nachdem sie eine gehörlose Hundehalterin kennenlernte.
So begann sie bei der Volkshochschule einen Kurs für Gebärdensprache und fand in der Dozentin prompt eine Partnerin, die sie als Übersetzerin unterstützt, solange sie selber noch nicht über die ausreichenden Fähigkeiten verfügt, um selbständig Gehörlose Hundehalter zu unterrichten.
Um auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen, nahmen die beiden ein Video auf, bei dem sie den Text neben Gebärdensprache mit Papptafeln präsentierten. Dieses Video verbreitete sich so erfolgreich im Internet, dass es in kürzester Zeit über 14.000 mal angeschaut wurde. Auch Frankenberger-Land.de berichtete darüber.
Dadurch wurden auch mehrere Fernsehsender auf sie aufmerksam und zeigten sich an diesem in Hessen einmaligen Angebot interessiert und wollten darüber berichten. So kam es, dass bei dem ersten Kurs auch ein Team des Hessischen Rundfunks anwesend war und einen Bericht für das Vorabend Magazin Maintower drehte.
Wegen des unsicheren Wetters begann der Workshop zunächst in der Reithalle in Oberorke mit einem Interview mit Elena Wende. Anschließend ging es weiter mit einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema, gefolgt von praktischen Gruppen- und Einzelübungen. Immer hautnah dabei war das Team des Hessischen Rundfunks, den Fokus selbstverständlich auf die gehörlose Teilnehmerin und ihre Übersetzerin.
Faszinierend, zu sehen, wie schnell die ersten Fortschritte bei den Hunden zu sehen waren. Man kann jetzt schon auf den Bericht in Maintower gespannt sein. Selbstverständlich wird hier auf Frankenberger-Land.de den genauen Sendetermin bekanntgeben, sobald er feststeht.
Die Stadt Frankenberg zeigt Flagge für Tibet
Die Stadt Frankenberg (Eder) beteiligt sich dieses Jahr wieder an der Aktion „Flagge zeigen für Tibet!“ der Tibet Initiative Deutschland e. V. (TID). Im Rahmen der Kampagne werden seit 1996 Landkreise, Städte und Gemeinden aufgerufen, am 10. März auf die Situation in Tibet aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund weht an diesem Tag ein großes Banner mit der tibetischen Fahne vor dem historischen Rathaus.
„Flagge zeigen für Tibet!“ ist ein friedliches Zeichen gegen die gewaltsame Tibet-Politik der chinesischen Regierung. Mit der Aktion drücken die TID sowie alle beteiligten Städte und Gemeinden ihre Solidarität zum tibetischen Volk aus und machen sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet stark. Mehr als 1.000 Städte haben sich seit Beginn der Aktion vor über 20 Jahren insgesamt schon daran beteiligt.
„Unserer Solidarität mit den Menschen in Tibet Ausdruck zu verleihen und ihnen zu zeigen, dass sie in ihrem friedlichen Streben nach Freiheit nicht alleine sind – das ist mein Hauptanliegen, weshalb ich mich entschieden habe, die Schirmherrschaft für die Kampagne übernehmen. Damit wird ein Zeichen für Demokratie und Menschenrechte – gegen das Vergessen der Menschenrechtsverletzungen, die Zerstörung der tibetischen Kultur und die Unterdrückung der tibetischen Bevölkerung gesetzt“, bekennt sich Jochen Partsch, Schirmherr der Kampagne und Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt, zu der Aktion.
Zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens unterstützen die Kampagne der TID, unter ihnen die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth (Bündnis ’90 / Die Grünen), Musiker Thomas D und Schauspieler Benno Fürmann. (PM)
Angehörigenfrühstück im Freundeskreiszentrum Battenberg
Der Freundeskreis Battenberg lädt am Sonntag, dem 26. März um 9.30 Uhr zu einem Angehörigenfrühstück ein. Angesprochen sind Angehörige, Freunde und Bekannte von suchtgefährdeten oder suchtkranken Menschen.
Unter dem Thema „Nur die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern“ sollen hilfreiche Anregungen und Hinweise für den Umgang mit erkrankten Menschen gegeben werden. Es wird genügend Raum für Fragen und Antworten zum Thema Abhängigkeit vorhanden sein. Sicherlich wird sich auch das ein oder andere nette Gespräch ergeben, dabei sind uns Diskretion und Verschwiegenheit ein Muss.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Freundeskreis Battenberg
Verein für Suchtkrankenhilfe
Senonchesstr. 3
35088 Battenberg (nähe Schwimmbad/Gesamtschule)
Telefonische Kontaktaufnahme unter 0170-967 867 7 und 06451-22444,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Erfolgreiches Seminar für mehr Sicherheit an Baustellen
Arbeitsstellen an Straßen (Baustellen) stellen Gefahrenstellen im öffentlichen Verkehrsraum dar. Um diese künftig noch besser abzusichern, führten die Kreishandwerkerschaft und die Stadt Frankenberg (Eder) gemeinsam ein Seminar zur rechtssicheren Absicherung von Arbeitsstellen im öffentlichen Verkehrsraum im historischen Rathaus in Frankenberg (Eder) durch.
Referent der Veranstaltung unter dem Titel „Merkblatt über die Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen (MVAS)“ war Herr Mike Blechschmidt aus Waldeck.
Etwa 40 Mitarbeiter aus dem Handwerk (Bau, Maler, Dachdecker, Zimmerer, Maler) und Bedienstete von Stadtverwaltungen bzw. Bauhöfen nahmen an dem Tagesseminar mit abschließender Zertifizierung teil.
Alle Teilnehmer der Veranstaltung können mit dem erlangten Zertifikat auf Antrag eine Jahresgenehmigung zur Nutzung von Arbeitsstellen im öffentlichen Straßenverkehrsraum erhalten. Diese Jahresgenehmigung ist günstiger als mehrere Einzelgenehmigungen und es müssen vorab nur Datum und Dauer der Maßnahme angezeigt werden. (PM)
Gelungene Wanderung mit Gesang
Am Sonntag, dem 19.Februar 2017 unternahm der Frauen- und Männerchor des MGV Allendorf (Eder) seine diesjährige Wanderung vom Brunnenplatz über das Battenfelder Feld bis zum Darmstädter Hof in Battenfeld. Bei guter Beteiligung wanderten die Vereinsmitglieder zunächst bis zum Parkplatz zwischen der Kröge und dem Grünewald, um eine Rast einzulegen.
Neben der Pflege des leiblichen Wohls wurden - eben wie sich das für einen Gesangverein geziemt - selbstverständlich auch ein paar Lieder für die Teilnehmer dargebracht, die nicht aktiv singen.
Das zweite Teilstück ging es auf der Route, die dank fehlender Steigungen von allen Teilnehmern von jung bis alt bewältigt werden konnte, an der ehemaligen Firma Johannsen vorbei zum Darmstädter Hof. Dort wurde das Mittagessen eingenommen und anschließend ein paar schöne Stunden verlebt.
Im Laufe des Nachmittags klang die Veranstaltung aus und konnte nicht zuletzt wegen des ordentlichen Wetters als gelungen bezeichnet werden.
Großes Interesse an Workshop für gehörlose Hundehalter
Ein in der Region einzigartiges Angebot für gehörlose Hundehalter bietet die Hundetrainerin Elena Wende aus Viermünden. Mit Ihrem neuen Workshop “Komm zu mir!” in deutscher Gebärdensprache (DGS) wendet sich Elena Wende speziell an gehörlose und schwerhörige Hundehalter, die ihren vierbeinigen Liebling nicht oder nur schwierig mit der Stimme zurückrufen können.
Zusammen mit der Dolmetscherin für Gebärdensprache Ramona Pahl aus Laisa, die die Kommunikation zwischen der Trainerin und den Teilnehmern sicherstellen wird, wird Wende den Hundehaltern alles von den Grundlagen bis hin zu Motivation und dem Aufbau und der Anwendung von “Komm zu mir”-Zeichen beibringen.
“Für Gehörlose ist es wichtig, den Hund mittels Pfiffen und Zeichen zurückrufen zu können und unter Kontrolle zu haben. Das möchte ich auf verständliche Weise beibringen”, betont Elena Wende.
Der Workshop hat im Internet in kürzester Zeit großes Interesse hervorgerufen. Ihre zwei Videos auf Facebook wurden beispielsweise bereits über 17.000 mal aufgerufen. “Das zeigt mir, dass ich einen Punkt getroffen habe, der die Leute interessiert”, gibt sich die Tierverhaltenstherapeutin stolz.
Interessierte können sich auf der Internetseite der Hundeschule unter www.vierbeiner-beratung.de informieren und anmelden. Darüber hinaus kann man sich auch gerne über WhatsApp über die Telefonnummer 0176/31650744 bei Elena Wende melden.
2017 im Kloster Haina
Mit Landgraf Philipp und dem Bildhauer Philipp Soldan durch das Jahr des Reformations-Gedenkens – Die Serie der Veranstaltungen
Wie an anderen Orten Deutschlands steht auch im Kloster Haina in diesem Jahr das Programm ganz im Zeichen der Reformation. „Für die Zisterzienser-Mönche in Haina war die Reformation, die vor 500 Jahren durch die Thesen Martin Luthers ausgelöst wurde, eine Zeitenwende. Sie hat alles verändert, und deshalb ist sie in Haina ein großes Thema“, erklärte dazu der Vorstand des Vereins der Freunde des Klosters Haina.
Von Ende März bis Ende Oktober werden die Auswirkungen der Reformation in einer vierteiligen Vortragsreihe behandelt, die den Akzent speziell auf regionalgeschichtliche Aspekte legt. Im Mittelpunkt stehen dabei der hessische Landgraf Philipp der Großmütige (1504-67) als politischer Führer der Protestanten und der Frankenberger Künstler Philipp Soldan (ca. 1500-1570) als Bildhauer der Reformation.
Landgraf Philipp hatte 1527 im Zuge der Reformation alle hessischen Klöster aufgehoben und die Abtei Haina 1533 in ein Hospital umgewandelt. Die damals gegründete Hospitalstiftung besteht bis heute fort. Philipp Soldan hat für die Kirche in Haina sein wichtigstes Werk, den so genannten Philippstein, geschaffen, mit dem das Vorgehen des Landgrafen verteidigt und als sozialpolitische Pioniertat verherrlicht wird. „Für uns sind das die beiden Punkte, die dem Reformationsort Haina sein besonderes Profil geben“, erklärte der Vorstand der Freunde des Klosters Haina e.V. Ein besonderer Bezug ergibt sich dadurch, dass sich 2017 der Todestag des Landgrafen Philipp zum 450. Mal jährt, außerdem existiert in diesem Jahr der 1542 geschaffene Philippstein exakt 475 Jahre.
Die Vortragsreihe wird am Freitag, dem 31. März, dem Todestag des Landgrafen, um 19:00 Uhr mit einer Vorstellung des Buches „Hessen – Pionierland der Reformation“ eröffnet. Das reich bebilderte Werk, das der Journalist und Autor Klaus Brill verfasst hat, erscheint Anfang März in Kassel und behandelt den von Landgraf Philipp eingeleiteten Reformationsprozess in der Landgrafschaft Hessen, die vor 500 Jahren überwiegend das heutige Nord- und Mittelhessen umfasste. Klaus Brill ist Mitglied im Vorstand der Freunde des Klosters Haina e.V.
Die beiden folgenden Veranstaltungen befassen sich mit dem Wirken des Bildhauers und Formenschneiders Philipp Soldan (ca. 1500-1570), der aus Frankenberg (Eder) stammte und auch dort seine Werkstatt hatte. Er stand in enger Verbindung zum Kloster Haina, nicht nur durch den Philippstein. Vielmehr wurden die Ofenplatten mit biblischen Szenen, für die Soldan aus Birnbaumholz die Modeln schnitt, großenteils in den zur Abtei gehörigen Hütten gegossen. Über diese Hütten und die damit verbundenen technischen Fragen sowie über Philipp Soldans so genannte „Bibel in Eisen“ hält am Sonntag, dem 20. August, um 14:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Helmut Burger, ein Experte für Hüttenkunde, im Kloster Haina einen Vortrag. Prof. Burger war früher Mitglied der Geschäftsleitung der Viessmann-Gruppe und lehrte an der Fachhochschule Gießen-Friedberg (heute Technische Hochschule Mittelhessen).
Speziell mit dem Philippstein, der in der Hainaer Klosterkirche aufgestellt ist, befasst sich am Sonntag, dem 17. September, um 14:00 Uhr der Historiker und Theologe Dr. Arnd Friedrich, der die Geschichte des Klosters und des Hospitals in Haina umfassend erforscht hat. Dr. Friedrich war viele Jahre als Pfarrer in Haina tätig und lange auch Vorsitzender der Freunde des Klosters Haina e.V. Über den Philippstein hat er mehrere Aufsätze verfasst.
Den Abschluss der Reihe bildet am Sonntag, dem 29. Oktober, um 15:00 Uhr ein Vortrag der renommierten Kirchenhistorikerin Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff über „das Kloster Haina im Übergang zur Reformation“. Frau Schneider-Ludorff ist Inhaberin des Lehrstuhls für Kirchen-, Dogmen- und Theologiegeschichte an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau bei Nürnberg, einer Gründung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern. Sie hat ausgiebig über die Reformation in Hessen geforscht und ein weithin beachtetes Buch mit dem Titel „Der fürstliche Reformator“ über Landgraf Philipp den Großmütigen veröffentlicht.
In Verbindung zum Jubiläumsjahr 2017, mit dem an die Verkündung der 95 Thesen Martin Luthers am 31. Oktober 1517 in Wittenberg erinnert wird, steht auch ein Waldgottesdiest zu Ehren des Reformators. Die Veranstaltung wird gemeinsam von den Hainaer Stiftungsforsten und der Evangelischen Pfarrgemeinde Haina für Sonntag, den 27. August 2017, vorbereitet und soll um 10:30 Uhr auf der so genannten Waldinsel am Waldkulturerbe-Weg Haina stattfinden. Zu den Mitwirkenden zählen die Pfarrerin Beate Ehlert, der Leitende Forstdirektor Manfred Albus und eine Bläsergruppe. Anschließend ist ein Imbiss auf dem nahe gelegenen Hackschnitzelplatz Haina geplant.
Neben dem Thema Reformation hat der Verein der Freunde des Klosters Haina aber weiterhin auch die aus Haina stammende Künstler-Familie Tischbein im Visier, der in einem Nebenraum der Klosterkirche eine eigene Präsentation gewidmet ist. Diese Ausstellung wurde schon in den vergangenen Jahren von der Kasseler Kunsthistorikerin Prof. Dr. Martina Sitt gemeinsam mit einer Gruppe von Studenten gestaltet. Sie richteten 2016 erstmals den Fokus auf die weiblichen Mitglieder der berühmten Künstler-Sippe, die bisher als Malerinnen im Schatten ihrer berühmteren Väter, Brüder und Cousins standen. Das Thema stieß beim Publikum auf starke Resonanz.
Im Jahr 2017 steht nun wieder der berühmteste Spross der Tischbeins im Blickpunkt, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der 1787 in Rom sein bekanntes Bild von Johann Wolfgang Goethe in der Campagna gemalt hat. Prof. Martina Sitt hat dazu in Italien neue Forschungen angestellt, die die Grundlage für die neue Tischbein-Präsentation in Haina bilden. Über ihre aktuellen Erkenntnisse zum „Goethe-Tischbein“ wird die Kasseler Wissenschaftlerin zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 9. April, um 14:00 Uhr im Kloster Haina berichten.
Gemeinsam Tanzen für einen guten Zweck
"Gemeinsam Tanzen für einen guten Zweck" - unter diesem Motto findet am 5. März 2017 von 14-17 Uhr ein Zumba-Fitness®Charity-Event zugunsten der Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg in der Kulturhalle der Edertalschule Frankenberg statt.
Zumba-Fitness ist die Trendsportart der letzten Jahre und vereint Training, Entertainment und Kultur zu einem einzigartigen Tanz-Fitness-Erlebnis. Das Training macht so viel Spaß, dass man die Anstrengung des Herzkreislauftrainings vergisst. Weltweit wurden bereits Zumbathons zugunsten verschiedenster Organisationen oder Personen veranstaltet. Deswegen freuen sie die Veranstalter des Frankenberger Events sehr über die Möglichkeit, erstmalig eine solchen Zumbathon in unserer Region durchführen zu dürfen.
Auf der Bühne dabei sind der Zumba Jammer™ Roland Schmid aus Bayern sowie die Zumba-Fitness® Instructoren Julian Steppan aus Olsberg, Behzad Borhani aus Gießen, Eva Rohleder aus Allendorf und Andrea Schönhardt aus Frankenberg. Jeder kann mitmachen, mittanzen, Spaß haben und gleichzeitig noch etwas Gutes tun!
Die Erlöse der Veranstaltung werden komplett gespendet. Für alle Spenden kann eine Spendenquittung ausgestellt werden, die steuerlich geltend gemacht werden kann. Unternehmen, die sich an der Spendenaktion beteiligen möchten, erhalten von uns pro 50 € Spende eine kostenlose Eintrittskarte zur freien Verfügung, die Sie beispielsweise an ihre Mitarbeiter verteilen und so zusätzlich etwas zu deren Gesundheit beitragen können.
Folgende Firmen können bereits zu den Sponsoren gezählt werden: Steuerbüro Schrei, GP One GmbH, Bekleidungshaus Leber, FingerHaus GmbH, Viessmann Allendorf-Stiftung, Frankenberger Bank, Edeka aktiv Markt Döls.
Bei Fragen oder Angaben zur Bankverbindung wenden Sie sich bitte an Andrea Schönhardt: Tel. 0172-6194177, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 € und an der Abendkasse 20 € - Karten sind erhältlich bei: Andrea Schönhardt 0172-6194177, Eva Rohleder 01511-9100307 und im Bekleidungshaus Leber in Frankenberg. Gerne kann ihr Ticket gegen Vorauszahlung zum Vorverkaufspreis an der Tageskasse hinterlegt werden.
Wieder zurück
"Kaum da und schon im Urlaub" könnte man meinen. Nein, das war nicht der Grund, wieso wir so lange nicht erreichbar waren. Technische Probleme haben uns zu schaffen gemacht. Jetzt sind wir aber wieder dauerhaft da und zwar noch schöner und besser als vorher.
Jetzt freuen wir uns wieder auf Eure Termine und Berichte und darauf, sie zu veröffentlichen und im Frankenberger Land weltberühmt zu machen. Habt Ihr etwas zu veröffentlichen oder anzukündigen? Dann schickt uns Euren Text am besten mit Bild an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.